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Hofnachfolge finden

Wie finde ich Hofnachfolger?

Für viele etablierte Landwirte und Landwirtinnen stellt sich eines Tages die Frage der Hofnachfolge. Kann keine innerfamiliäre Hofnachfolge gefunden werden, muss nach einer außerfamiliären Lösung zur Hofnachfolge gesucht werden. Hierbei unterstützen Onlineportale wie hofsuchtbauer.de, hof-gesucht-gefunden.de, oder die flaechenplattform.de. Ferner gibt es Veranstaltungen wie das Kontaktforum Hofübergabe des Öko-Junglandwirte-Netzwerks.

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Gesuche 34

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Gesuch

Weidefläche für Schafe

Bundesland: Brandenburg

Landkreis: Brandenburg an der Havel, Potsdam-Mittelmark

Größe: 1 bis 3 ha

Nutzung: Grünland, Beweidungsflächen, ...

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Gesuch

Grundstück ab 1 ha

Bundesland: Brandenburg

Landkreis: Barnim, Brandenburg an der Havel, ...

Größe: ab 1 ha

Nutzung: Sonstiges

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Gesuch

Grünland/Weideland gesucht

Bundesland: Brandenburg

Landkreis: Havelland, Märkisch-Oderland, ...

Größe: ab 3 ha

Nutzung: Ackerland, Grünland, ...

Ansehen

Gesuch

Grünland gesucht

Bundesland: Brandenburg

Landkreis: Oberhavel, Ostprignitz-Ruppin

Größe: 2 bis 30 ha

Nutzung: Grünland, Beweidungsflächen

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Angebot

Neues Leuchtturmprojekt Agri-PV: Landwirt:in gesucht

Bundesland: Brandenburg

Landkreis: Dahme-Spreewald

Größe: ab 70 ha

Nutzung: Ackerland

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Angebot

Landwirtschaftsfläche (Acker- und Grünland) zu verkaufen

Bundesland: Brandenburg

Landkreis: Ostprignitz-Ruppin

Größe: ab 1 ha

Nutzung: Ackerland, Grünland

Ansehen

Angebot

Ackerfläche in Märkisch-Oderland zu verpachten

Bundesland: Brandenburg

Landkreis: Märkisch-Oderland

Größe: ab 25092 ha

Nutzung: Ackerland

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Gesuch

Flächen für Walnusshain gesucht

Bundesland: Brandenburg

Landkreis: Brandenburg an der Havel

Größe: 1 bis 50 ha

Nutzung: Grünland

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Gesuch

Suche Agrar-, Konversions-, Brach-, versiegelte und sonstige Freiflächen für PV-Projektentwicklung …

Bundesland: Brandenburg

Landkreis: Barnim, Brandenburg an der Havel, ...

Größe: ab 2 ha

Nutzung: Sonstiges

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Optionen für Hofnachfolge

Welche Möglichkeiten habe ich, um Hofnachfolger zu finden?

Bei der außerfamiliären Suche nach einem Hofnachfolger bieten sich insbesondere darauf spezialisierte Onlineportale zur Hofnachfolge und Beratung durch Expert :innen an. Hier können Hofsuchende wie Hofabgebende ihre Wünsche und Bedürfnisse bereits im Vorfeld schildern und so zielgerichtet nach geeigneten Übernahmepartnern suchen. Auf z.b. hofsuchtbauer.de, hof-gesucht-gefunden.de, oder die flaechenplattform.de können Suchende und Abgebende inserieren und suchen.
 

Außerfamiliäre Hofübergabe

Wie läuft eine außerfamiliäre Hofübergabe ab?

Die außerfamiliäre Hofübergabe durchläuft verschiedene Phasen. Zu Beginn geht es darum, die Form der Übergabe zu wählen. Also die Frage danach, ob der Hof verkauft, verpachtet oder in bspw. eine Stiftung überführt werden soll. Auch Fragen bzgl. der Zukunft der Abgebenden müssen vorab geklärt werden.
Dann beginnt die Phase der Suche nach geeigneten Hofnachfolger :innen. Hierbei helfen Onlineportale wie hofsuchtbauer.de, hof-gesucht-gefunden.de, oder die flaechenplattform.de auf der Suchende und Abgebende Anzeigen einstellen können.
Aber auch Agrarimmobilienmakler können bei der Suche behilflich sein.
Ist ein/e geeignete/r Hofnachfolger :in gefunden, geht es nun darum den Übergang und die Übergabe gemeinsam zu planen. Dies kann sowohl zu einem Stichtag als auch in Etappen, oder über eine gemeinsame Übergangszeit erfolgen.
Schlussendlich kommt es zum Abschluss und der Hofübergabe, mit dem auch alle Entscheidungsbefugnisse an die neuen Hofeigentümer :innen übergeben werden.

 

Rechtliche Aspekte

Welche rechtlichen Vorgaben gibt es bei der Hofübergabe zu beachten?

Im Zusammenhang mit einer Hofübergabe sind insbesondere zwei Rechtsbereiche zu beachten. Zum einen ein landwirtschaftliches Sondererbrecht. Hierdurch möchte der Gesetzgeber verhindern, dass die landwirtschaftlichen Unternehmen durch Überschuldung und Zersplitterung in ihrer Leistungsfähigkeit beeinträchtigt werden. Jedoch greift je nach Region das Anerbenrecht oder das Bürgerliche Gesetzbuch, weshalb es hier keine bundeseinheitlichen Regelungen gibt.
Zudem muss sich im Rahmen der Hofübergabe auch mit dem Thema der Altersvorsorge auseinandergesetzt werden. Die Einzahlung in die landwirtschaftliche Alterskasse ist ab dem Beginn der Hofübernahme verpflichtend.

 

Begleitung der Hofübergabe

Wer begleitet eine Hofnachfolge oder Hofübergabe?    

Hofübernahmen können bei Bedarf durch Expert :innen begleitet werden. Zum einen können spezialisierte private Beratungen beauftragt werden, einen solchen Prozess zu begleiten. Darüber hinaus bieten auch Landwirtschaftsverbände, Landwirtschaftskammern und Offizialberatungen einiger Bundesländer eine Begleitung an.

Spezialisierte Beratungen: Marianne Nobelmann, 16225 Eberswalde, Maike Aselmaier, 79100 Freiburg, Hof sucht Bauer, 36199 Rotenburg an der Fulda

Verpachtung des Betriebs

Kann ich meine Flächen verpachten, ohne den Hof abzugeben?

Es besteht die Möglichkeit, die eigenen landwirtschaftlichen Flächen zu verpachten, gleichzeitig aber den Hof zu behalten. Hierdurch bleibt der gesamte Hof im familiären Besitz und es muss keine Nachfolge und Übergabe geregelt werden.
Dennoch sollten auch die Risiken dieses Vorgehens beachtet werden. So besteht die Gefahr des Zahlungsausfalls durch den oder die Pächter: in. Außerdem müssen Einkünfte aus der Pacht versteuert werden, was die geplante Altersvorsorge mindern kann. Sollten Sie sich später doch zu einem Verkauf entscheiden, müssen Sie zudem lange Kündigungsfristen für landwirtschaftliche Flächen einplanen.
 

Die richtige Pächterin

An wen kann ich meine landwirtschaftlichen Flächen verpachten?

Flächen sollten an Personen verpachtet werden, die diese auch ordnungsgemäß bewirtschaften und dies nachweisen können. In der Regel werden Flächen an bestehende Landwirtschaftsbetriebe verpachtet. Aber auch Existenzgründer:innen und Junglandwirt:innen können sehr gute Pächter sein, da sie Innovationen mitbringen und neue Bewirtschaftungsansätze z.B. zum Schutz des Bodens anwenden.

 

Der richtige Käufer

An wen darf ich meine landwirtschaftlichen Flächen verkaufen?

Der Verkauf von landwirtschaftlichen Flächen unterliegt dem Grundstückverkehrsgesetz, welches den Ausverkauf landwirtschaftlicher Flächen durch nicht landwirtschaftliche Akteur: innen verhindern soll. Nach diesem Gesetz sind Verkäufe landwirtschaftlicher Flächen genehmigungspflichtig. Sie werden in der Regel Verkäufe nur an aktive landwirtschaftliche Betriebe genehmigt. In der Erbfolge kann es zudem zu einem gerichtlichen Zuweisungsverfahren kommen.

 

Steuern beim Verkauf 

Ist der Verkauf von landwirtschaftlicher Fläche steuerpflichtig?

Verkauft ein landwirtschaftlicher Betrieb landwirtschaftliche Flächen wie Ackerland, Grünland oder Wald, ist der resultierende Veräußerungsgewinn grundsätzlich voll umfänglich einkommensteuerpflichtig. Der private Verkauf von landwirtschaftlicher Fläche kann unter Umständen steuerfrei sein, wenn eine Spekulationsfrist von 10 Jahren eingehalten wurde. Der Einzelfall muss bei dieser Frage sehr genau betrachtet werden, darum lohnt sich in jedem Fall der Gang zum Steuerberater.

 

Höhe der Steuern

Wieviel Steuern muss ich zahlen, wenn ich Ackerland, Grünland oder Wald verkaufe?

Ob und wie viel Steuern beim Verkauf von landwirtschaftlichen Flächen fällig werden, hängt vom individuellen Fall ab. Bspw. werden bei Flächen in Privatbesitz keine Steuern fällig, wenn eine Spekulationsfrist von 10 Jahren eingehalten wurde.
Beim Verkauf landwirtschaftlicher Flächen aus dem Betriebsvermögen werden hingegen immer Steuern fällig. Hier wird wiederum unterschieden zwischen einer Betriebsaufgabe und dem laufenden Gewinn. Zudem gibt es verschiedene Freibeträge, die je nach Fall unterschiedlich hoch ausfallen.

 

Steuern bei Hofübergabe

Ist die Hofübergabe steuerpflichtig?

Ob bei einer Hofübergabe Steuern anfallen, ergibt sich erst aus dem konkreten Fall. Der Gesetzgeber schont bspw. das Vermögen, wenn es sich um eine Übergabe oder Schenkung handelt mit dem Zweck der Weiterführung des Betriebes.
Jedoch treten in vielen Teilbereichen einer Hofübergabe, wie bspw. der Veräußerung von Privatgebäuden, oder der Umnutzung von Betriebseigentum – und Gelände steuerrelevante Sachverhalte auf. Aufgrund des komplexen Steuersystems sollte vor jeder Beurkundung Expertenrat eingeholt werden.

 

Gemeinnützige Trägerschaften

Wie kann ich meinen Hof in eine gemeinnützige Trägerschaft übertragen?

Höfe können bspw. zum Zweck der außerfamiliären Hofübergabe in eine gemeinnützige Trägerschaft übertragen werden. Dabei können vier Vorgehensweisen unterschieden werden:

-       Die Tätigkeit des landwirtschaftlichen Betriebes dient unmittelbar dem gemeinnützigen Zweck
-       Die landwirtschaftliche Tätigkeit dient weitestgehend dem gemeinnützigen Zweck, aber der Betrieb soll als eigenständiges Unternehmen geführt werden. Hier wird vom Betrieb von einer weisungsgebundenen Hilfsperson gesprochen.
-       Der gemeinnützige Träger kann den landwirtschaftlichen Betrieb auch als Vermögensverwalter unterhalten und die erzielten Erträge dem gemeinnützigen Zwecke zuführen.
-       In der Praxis wird oft eine Mischform gewählt, sodass der gemeinnützige Träger einerseits als Vermögensverwalter agiert und andererseits der landwirtschaftliche Betrieb direkt und unmittelbar dem gemeinnützigen Zweck der Trägerschaft dient.

Um einen Betrieb in eine Stiftung zu überführen, kann selbst eine gegründet werden. Alternativ gibt es die Möglichkeit, den Betrieb in bestehende Stiftungen wie z.B. Stiftung Edith Maryon und BioHöfe Stiftung einzubringen. 

 

Finanzierungshilfe 

Wer hilft bei der Finanzierung von Hof und Flächen?

Für Existenzgründer :innen, oder Quereinsteiger :innen in der Landwirtschaft stellt sich unweigerlich die Frage nach der Finanzierung. Banken sind hier als klassische Kreditanbieter in der Landwirtschaft zu nennen.
Im Öko-Landbau werden Finanzierungen zudem durch eine Reihe an Genossenschaften wie bspw. die Kulturland eG, BioBoden eG oder Ökonauten eG angeboten. Zudem bietet die Regionalwert AG in vielen Regionen finanzielle und ideelle Hilfe bei Vorhaben in der Landwirtschaft.

 

Umstellung auf ökologische Landwirtschaft 

Was sind die Vorteile der Umstellung von konventioneller Landwirtschaft auf ökologische Landwirtschaft?

Wer seinen konventionellen landwirtschaftlichen Betrieb auf ökologische Landwirtschaft umstellt, hat eine Reihe von Vorteilen. Zum Einen werden im Rahmen der EU-Agrarförderung Prämien für die ökologische Bewirtschaftzung gezahlt. Häufig fördern die Bundesländer auch die Umstellung. Zudem können Sie - je nach Produktgruppe - mit deutlich höheren Absatzpreisen am Markt rechnen. Gleichzeitig haben Bio-Bauern und Bio-Bäuerinnen wenige bis keine Ausgaben für chemische Pflanzenschutzmittel und mineralischer Düngemittel zu verbuchen. Dies wird durch gute Managementpraxis und naturwissenschaftliches Fachwissen kompensiert.
Auf diese Weise bauen Bio-Betriebe nachhaltig ihre Böden auf und können so zunehmend von den Kräften der Natur profitieren. Insbesondere mit Blick auf den Klimawandel und knapper werdende Ressourcen ist dies von steigender Bedeutung.

 

Ablauf Umstellung auf ökologische Landwirtschaft 

Wie läuft die Umstellung von konventioneller Landwirtschaft auf ökologische Landwirtschaft ab?

Die Umstellung von konventioneller auf ökologische Landwirtschaft ist ein Prozess, der sich über zwei Jahre erstreckt. Dieser Zeitraum beginnt mit dem Tag der Anmeldung bei einer Öko Kontrollstelle. In diesen zwei Jahre müssen alle Betriebsprozesse den Mindestanforderungen an den Ökolandbau in der EU entsprechend angepasst werden. Diese können hier nachgelesen werden.
Die Öko Kontrollstelle kommt zu einer Erstkontrolle und überprüft, ob die anfänglich eingereichten Informationen der Betriebsbeschreibung korrekt sind. Zudem wird jeder Betrieb mindestens einmal jährlich auf die Einhaltung der Bio-Standards kontrolliert. Nach erfolgreicher Umstellung erfolgt die Bio-Zertifizierung. Von nun an kann der Bio-Betrieb seine Erzeugnisse als Bio-zertifiziert vermarkten.

 

Förderungen für die Umstellung auf ökologische Landwirtschaft

Welche Förderungen gibt es für die Umstellung auf ökologische Landwirtschaft?

Für landwirtschaftliche Betriebe, die von konventioneller Landwirtschaft auf ökologische Landwirtschaft umstellen, gibt es durch die einzelnen Bundesländer spezifische Umstellungsförderungen. Zudem können Betriebe sich die Umstellungsberatung mit bis zu 50% fördern lassen.
Die Förderungen der Beibehaltung des Ökolandbaus werden darüber hinaus je Bundesland und Feldkultur unterschiedlich gefördert. Detaillierte Informationen finden sich hier.

 

Downloads

Präsentation abgebende Betriebe Wie finde ich einen Hofnachfolger?

 

Presselinks

detektor.fm (02.12.2021)
Ohne Ackerflächen geht gar nichts! Welche Wege es an Land zu kommen gibt, hört ihr in diesem Interview u.a. mit Willi Lehnert.

Bauernstimme (15.11.2021)
Erfolg! Wieder wird eine Fläche über die Flächenplattform Brandenburg an Junglandwirt:innen vermittelt. Die Bauernstimme berichtet.

Bauernzeitung (16.02.2021)
Perspektiven für Junglandwirte: Wie gedeiht die Flächenplattform? Fragt die Bauernzeitung den Projektleiter Willi Lehnert. 

Begriffe und Synonyme für Agrar-Makler sind Landwirtschaftsflächenvermittler, Agrarmakler, Flächenvermittler,  Agrar-Immobilien Makler vermitteln Acker, Ackerland, Agrarflächen, Agrarimmobilien, Agrar Immobilien, Boden, Bodenflächen, Brachen, Brachland, Grünland, grüne Immobilien, Beweidungsflächen, Weideflächen, Weideland, Wiesen, Streuobstwiesen, Dauerkulturen, Wald, Waldflächen, Forstwirtschaftsflächen, Felder, Flächen, Land, Landflächen, Landwirtschaftsflächen, Öko-Flächen, Bio-Flächen, Landwirtschaft Immobilien, landwirtschaftliche Flächen, Flächen nachhaltige Landwirtschaft, Flächen biologische Landwirtschaft. Was Agrar-Immobilien-Makler tun: beraten, vermitteln, verkaufen, verpachten

Agrar-Makler:innen aus Brandenburg: Brandenburger Agrar- und Immobilienvermittlung Thomas Lange, 16866 Kyritz  |  Schultz-Agrar-Immobilien, 17034 Neubrandenburg  |  Ihr Immobiliencenter, 16259 Oderaue OT Altreetz  |  Agrar-Makler:innen Bundesweit (Auswahl): Agrarimmobilien Claus Voß, 19288 Ludwigslust (MVP)  |   AgrarVermittlung & Beratung Peters, 5563 Quarnstedt (SH)  |  Evers Nachfolger Land- und Forstmakler GmbH, 37085 Göttingen (NRW)  |  Greif & Meyer GmbH, 53797 Lohmar (NRW)  |  Dr. Angermann Immobilien UG, 18273 Güstrow (MVP)  |  Köhn & Ihde Immobilien, 19065 Pinnow (MVP)

Ein Projekt von

Gefördert von

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Dieses Vorhaben wird gefördert durch das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) des Landes Brandenburg im Rahmen des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum in Brandenburg und Berlin für die Förderperiode 2014 bis 2020 Maßnahme M16 (Zusammenarbeit zur Implementierung ressourcenschonender Landnutzungsmethoden und Anbauverfahren sowie einer nachhaltigen Betriebsführung). Die Zuwendung dieses Vorhabens setzt sich aus ELER — und Landesmitteln zusammen. Betreut wird das Projekt durch den Projektträger ILB.

Kooperationspartner:innen